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DV1 Triton Racing gewinnt The Sim Grid X VCO World Cup Saisonauftakt

Das Rennen um 20.000 US-Dollar Preisgeld, die beim „The Sim Grid x VCO World Cup“ in dieser Saison auf dem Spiel stehen, ist eröffnet. Beim Auftaktrennen auf der Simulationsplattform Assetto Corsa Competizione, den 12 Stunden von Bathurst, sicherten sich Dominik Blajer, Jakub Charkot und Mateusz Tyszkiewicz vom Team DV1 TRITON Racing den Sieg. Das Trio setzte sich in seinem virtuellen Bentley Continental GT3 gegen die beiden Audis von Odox Motorsport und GTWR Racing durch. Insgesamt waren 48 Teams in Fahrzeugen von zehn verschiedenen Herstellern im ersten Split am Start.

Die beeindruckende Vielfalt umfasste neben Bentley und Audi die Marken Mercedes, Aston Martin, McLaren, BMW, Ferrari, Lamborghini, Honda und Porsche. Sechs verschiedene Fahrzeugfabrikate beendeten das Rennen in den Top-10. DV1 TRITON Racing hat sich mit dem Auftaktsieg in eine gute Ausgangslage für die kommenden Saisonrennen gebracht. Als nächstes stehen am 15./16. Mai die 24 Stunden von Spa-Francorchamps auf dem Programm.

Die Virtual Competition Organisation ist durch ihre Kooperation mit The Sim Grid als Titelpartner der GT-Rennserie erstmals prominent auf Assetto Corsa Competizione vertreten. Diese Präsenz wird in Zukunft unter anderem im Rahmen des in dieser Woche angekündigten Esports Racing World Cup (ERWC) ausgeweitet.

Reaktionen der Sieger:

Wiktor Smolarczyk (Teammanager DV1 TRITON Racing): „Ich bin sehr stolz auf unsere Jungs. Sie sind fehlerfrei gefahren und hatten eine großartige Strategie. Das ist ein fantastisches Ergebnis für uns. Wir gehen mit unserem Team in diesem Jahr den Schritt von nationalen Meisterschaften in Polen auf die internationale Bühne. Es ist toll zu sehen, wie gut organisiert der ‚The Sim Grid x VCO World Cup‘ ist. Und das Niveau der Konkurrenz ist unglaublich. Dass wir dieses Rennen gewonnen haben, macht mich sprachlos.“

Mateusz Tyszkiewicz: „Wenn ich ehrlich bin, hatte ich bereits nach unserem zweiten Platz im Qualifying das Gefühl, dass wir das Rennen gewinnen können. Dass uns das nun tatsächlich gelungen ist, ist großartig. Beim nächsten Rennen werden wir nun allerdings viel Zusatzgewicht bekommen. Was das für unsere Vorbereitung bedeutet, ist im Moment noch ein Rätsel.“

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